Paolo Cognetti ist ein italienischer Schriftsteller, Regisseur und Dokumentarfilmer. Er wurde am 27. Januar 1978 in Mailand, Italien, geboren.
Cognetti studierte Filmregie an der Holden School in Turin. Nach seinem Abschluss begann er als Regisseur von Dokumentarfilmen zu arbeiten und wurde mehrfach ausgezeichnet. Seine Filme wurden auf renommierten Filmfestivals wie dem Festival del Cinema di Roma und dem Turin Film Festival gezeigt.
Als Schriftsteller erlangte Cognetti internationale Anerkennung mit seinem Roman "Die Acht Berge" (im Original "Le otto montagne"), der 2016 veröffentlicht wurde. Das Buch erzählt die Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen zwei Jungen und ihrer Leidenschaft für die Berge. "Die Acht Berge" wurde mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter dem Premio Strega, einem der renommiertesten Literaturpreise Italiens.
Cognettis Bücher zeichnen sich oft durch eine ruhige, introspektive Atmosphäre aus und beschäftigen sich mit Themen wie Natur, Abenteuer und persönlicher Entwicklung. Seine Werke werden oft als poetisch, melancholisch und tiefgründig beschrieben.
Paolo Cognetti ist auch ein leidenschaftlicher Bergsteiger und verbringt viel Zeit in den Alpen. Die Natur und die Berge haben einen großen Einfluss auf seine Arbeit.
Seine weiteren Werke umfassen unter anderem "Sofia trägt immer Schwarz" (im Original "Sofia si veste sempre di nero") und "Acht Berge: Das Alpenfest" (im Original "Otto Montagne - La Festa delle Alpi"). Seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und international veröffentlicht.
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